Heute wie damals ist es unbestritten, dass Nachwuchssportler, die in ihrer Sportart gut sind, davon träumen, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Zuerst stellt man sich vor, wie es ist, vor ausverkauften Rängen zu spielen. Später kommt dann natürlich auch der finanzielle Aspekt dazu. Denn im Profisport kann man verboten viel Geld verdienen.

Aufgrund der unzähligen Social Media Kanäle ist es ein Leichtes für die jungen Sportler ihre Idole zu verfolgen und mit anzusehen, in welchem Reichtum sie leben. Besonders in den Sportarten Fußball oder Tennis verdienen die Stars weltweit ein Vermögen. Es gibt aber auch Österreicher, die mit ihrer Leidenschaft so viel Asche verdient haben, dass sie nie wieder arbeiten müssen.

Im weiteren Verlauf dieses Textes werfen wir einen Blick auf die reichsten Österreicher, im Speziellen die reichsten Sportler Österreichs. Erst kürzlich ist die neue „Forbes Liste“ erschienen. Diese Liste zeigt die reichsten Menschen der Welt auf. Darunter befinden sich auch einige bekannte Namen der Alpenrepublik.

Dietrich Mateschitz – Gründer der Red Bull GmbH

Dietrich Mateschitz
Foto: James Moy / Alamy

Der mit Abstand vermögendste Österreicher war Dietrich Mateschitz. „Didi“ Mateschitz wurde in der Steiermark geboren und verstarb nach schwerer Krankheit im vergangenen Oktober im Alter von 78 Jahren und hinterlässt den Alleinerben Mark Mateschitz. Durch die Marke Red Bull wurde Dietrich Mateschitz weltberühmt.

Der österreichische Unternehmer gründete 1984 die Red Bull GmbH. Drei Jahre später kam der beliebte Energy Drink mit dem gleichen Namen in Österreich auf den Markt. In der Folgezeit wurde dieses Erfrischungsgetränk Weltmarktführer in Sachen Energy Drinks. 

Mateschitz war Fan von Extremsportarten und rief unzählige Veranstaltungen, wie den Dolomitenmann, die Cliff Diving World Series oder auch den Red Bull Stratos ins Leben. Erst später fand er seine Liebe zum Fußball und gründete Clubs wie Red Bull Salzburg oder Red Bull Leipzig.

Auch in der Formel 1 hatte Mateschitz seine Finger im Spiel und gründete den Rennstall Red Bull Racing. Und das mit großem Erfolg. Seine Passion war aber schon immer das Ice Hockey. Auch hier gründete er Clubs wie Red Bull Salzburg oder Red Bull München. 

Beide Teams standen sich im Januar 2019 gegenüber und kämpften im konzerninternen Duell um den Einzug in das Champions League Finale. Egal in welcher Sportart, Mateschitz war es immer wichtig, speziell den Nachwuchs zu fördern. Am Stadtrand von Salzburg ließ er eine Nachwuchsakademie für Fußball und Ice Hockey errichten, die seines Gleichen sucht.

Didi galt als Marketingspezialist und war bekannt für kreative Werbung. Er war leidenschaftlicher Sammler von alten Flugzeugen, die er im eigens dafür gebauten Hangar 7 in seiner Wahlheimat Salzburg ausstellte. Seit Jahren ist Red Bull die gewinnbringendste Marke in Österreich.

Auch das Red Bull Media House gehört zum Red Bull Imperium. Diese widmet sich speziell der Produktion und dem Vertrieb unterschiedlicher Medien, insbesondere dem Fernsehsender Servus TV. Der Unternehmer war sympathisch und extrem beliebt und setzte in der Öffentlichkeit stets mit Jeans und schwarzer Lederjacke bekleidet auf Understatement.

Außerdem rief Dietrich Mateschitz die private Stiftung für Rückenmarksforschung Wings for Life ins Leben. Diese Stiftung hat das Ziel, eine Heilung für Querschnittslähmung zu finden. Das Vermögen von Dietrich „Didi“ Mateschitz wird auf die horrende Summe von 27,4 Mrd. US-$ geschätzt. 

Felix Baumgartner – Extremsportler aus Österreich

Felix Baumgartner
Foto: Markus Wissmann/Alamy Live News

Ein österreichischer Sportler, der seine ganze Karriere Dietrich Mateschitz zu verdanken hat, ist Felix Baumgartner. Baumgartner ist ein professioneller Fallschirmspringer, der wegen seiner teilweise lebensgefährlichen Stunts weltbekannt wurde und zu einem der reichsten Sportler in Österreich zählt.

Der 1969 in Salzburg geborene selbsternannte Grenzgänger hält unter anderem die Weltrekorde für den niedrigsten BASE Sprung der Geschichte (von der Christusstatue in Rio de Janeiro) und brach zweimal den Weltrekord für den höchsten BASE Sprung von einem Gebäude (den Petronas Towers in Kuala Lumpur und dem Taipei 101 Tower). 

Einen weiteren Weltrekord erzielte er mit seinem BASE Sprung von der Millau Brücke in Frankreich, der höchsten Brücke der Welt. Er ist nicht nur ein BASE Jumper sondern auch lizenzierter Pilot von Heißluftballonen und Helikoptern. Außerdem unterstützt er die private Stiftung für Rückenmarksforschung Wings for Life.

Der mittlerweile 54-jährige erlangte mit dem Red Bull Projekt „Mission Red Bull Stratos“ Bekanntheit weit über die österreichische Grenze hinaus. Am 14. Oktober 2012 raste er aus 39.045 Metern Höhe mit 1.342.8 km/h im freien Fall auf die Erde zu und brach damit drei Weltrekorde.

Unter anderem die höchste bemannte Ballonfahrt, den höchsten Absprung sowie den schnellsten freien Fall. Baumgartner durchbrach bei diesem waghalsigen Stunt als erster Mensch die Schallmauer und bewies eindrucksvoll,zu was der menschliche Körper im Stande ist.

Weltweit hielten damals Millionen von Menschen vor den Endgeräten den Atem an. Angeblich war dieser Sprung aus 39 km Höhe Red Bull 10 Mio. US-$ wert. Zudem sicherte sich Baumgartner schon im Vorfeld Anteile an den Übertragungsrechten, die ihm weitere Millionen eingebracht haben dürften.

Aus steuerlichen Gründen verlegte Baumgartner seinen Hauptwohnsitz in die Schweiz, wo er seinen Ruhestand genießt. Der Extremsportler machte sein Hobby Fallschirmspringen zum Beruf und hat damit Millionen verdient. Fallschirmspringen gilt weitestgehend als Randsportart.

Der Vermögende Profifußballer David Alaba

David Alaba
Foto: imagebroker / Alamy

Nicht etwa wie Fußball. Die Volkssportart Nr. 1 in Österreich gilt auch als die Sportart, in der man am meisten Geld verdienen kann. Nicht umsonst träumt jedes Kind davon, Profifußballer zu werden. Einer der bekanntesten und reichsten österreichischen Kicker heißt David Alaba. 

Der 1992 in Wien geborene Ausnahme Fußballer hat sein Handwerk im sogenannten Käfig gelernt. Das sind eingezäunte Bolzplätze neben den meist befahrenen Straßen der Hauptstadt Österreichs. FK Austria Wien war sein erster Verein, der ihm immer noch extrem am Herzen liegt. Erst jüngst kaufte Alaba für 495.140 Euro Anteile an den finanziell gebeutelten Violetten.

2008 wechselte der Superstar für das Schnäppchen von 150.000 Euro von der Austria in die U-19 vom FC Bayern München. Nicht weniger als 13 Jahre verbrachte er beim deutschen Rekordmeister und gewann mit den Münchner alles, was es im Vereinsfußball zu gewinnen gibt. 

Er wurde mit den Bayern 10x deutscher Meister, sechs Mal deutscher Pokalsieger, fünf Mal deutscher Superpokal Sieger und gewann je zwei Mal die Champions League, den UEFA Supercup und die FIFA Club WM. Im Sommer 2021 zog es den achtfachen Fußballer des Jahres in Österreich zum größten Club der Welt.

Alaba, der einen Marktwert von 55 Mio. Euro hat, wechselte im Juli 2021 ablösefrei zu Real Madrid und setzte mit den Königlichen seine Trophäensammlung fort. Unter anderem gewann er auch mit den Spaniern die Königsklasse. Er soll bis zum Ende seines Fünfjahresvertrages 115 Mio. EURO verdienen.

Als jährliches Festgehalt soll dem 28-Jährigen 19,47 Millionen Euro garantiert sein. Das ist beinahe doppelt so viel, wie er im letzten Jahr beim FC Bayern verdient hat. Aber dem nicht genug. Als die wahrscheinlich bekannteste österreichische Persönlichkeit ist Alaba vor allem in seinem Heimatland als Werbefigur sehr beliebt.

So ist er seit 2013 Markenbotschafter von Coca-Cola und seit 2016 Testimonial des Möbelhauses Kika. Bis 2017 war der Fußballer zudem in Werbespots der Bank Austria zu sehen. Auch mit Sport-Ausrüster Adidas hat er einen lukrativen Werbevertrag, der sein unglaubliches Vermögen weiter wachsen lässt. 

David Alaba gilt als einer der erfolgreichsten Bundesligaspieler der Geschichte. Nur Thomas Müller hat mit elf Meisterschaften um eine mehr gewonnen als der sympathische Wiener. Sein bis dato angehäuftes Vermögen beläuft sich auf 42 Mio. EURO, das er teilweise in Immobilien rund um den Globus investiert.

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Österreichischer Spitzenfußballer Marko Arnautovic

Einen weiteren Ausnahme Fußballer, den Österreich hervorgebracht hat, ist Marko Arnautovic. In seiner Heimat wird er liebevoll Astronautovic genannt. Der 1989 in Wien geborene Angreifer gilt als Weltenbummler und hat durch seine Leidenschaft schon in unzähligen Ländern gespielt.

Böse Zungen behaupten, dass er die Vereine öfter wechselt als seine Unterhosen. Genau wie die Karriere von David Alaba, begann auch die von Arnautovic bei Austria Wien. Von 1998 bis 2006 schien ihm kein Wiener Verein gut genug. Unter anderem wechselte er in seiner Jugend zur Vienna, dem FAC oder auch zu Rapid Wien.

Vom Floridsdorfer AC ging es 2006 nach Holland zur Jugend von Twente Enschede. Dort unterschrieb er seinen ersten Profivertrag und wurde 2009 an Inter Mailand verliehen, dort gewann er ohne Einsatz die Champions League unter niemand geringerem als Jose Mourinho.

Nachdem die Leihe vorbei war, zahlte Werder Bremen die Ablöse von 6 Mio. Euro, um den Österreicher fest zu verpflichten. Nach mehr oder weniger drei erfolgreichen Jahren zog es den gebürtigen Wiener auf die Insel, wo er für Stoke City und West Ham United aktiv war. 

Anstelle bei West Ham United eventuell Kultstatus zu erreichen, packte Arnautovic die Gelegenheit beim Schopf und wechselte für die unglaubliche Summe von 25 Mio. EURO nach China zu Shanghai Port, um von dort im Sommer wieder nach Italien zum FC Bologna zu wechseln, wo er bis heute tätig ist.

Der mittlerweile 33-jährige ist aber nicht nur wegen seines fußballerischen Könnens bekannt. Vielmehr stellt er sich mit seinen immer wiederkehrenden Eskapaden in den Vordergrund. Klischeehaft steht Marko auf schnelle Autos und musste schon den einen oder anderen hohen Geldbetrag an Strafe zahlen.

Auch auf dem Platz gilt er als Hitzkopf und wurde wegen rassistischer Beleidigung schon gesperrt. Durch die vielen Vereinswechsel und den hohen Ablösesummen, an denen er mitverdient hat, hat Arnautovic ein kolportiertes Vermögen von 45 Mio. EURO angehäuft und zählt mit David Alaba zu den reichsten Fußballern Österreichs.

In der Liste der bestverdienendsten Fußballer der Alpenrepublik scheinen auch noch Marcel Sabitzer vom FC Bayern München und Ralph Hasenhüttl als ehemaliger Trainer von RB Leipzig und zuletzt Southampton auf. Aber auch mit der zweitbeliebtesten Sportart Österreichs lässt sich eine Menge Kohle verdienen.

Dominic Thiem

Das beste Beispiel hierfür ist das Tennisass Dominic Thiem. Der 1993 in Wiener Neustadt geborene Tennisstar ist nach Thomas Muster und Jürgen Melzer erst der dritte Österreicher, dem der Sprung in die Top Ten der Tennis-Weltrangliste gelang. 2020 erfüllte er sich mit dem Gewinn der US Open einen Kindheitstraum. 

Er ist somit der erste Österreicher, der dieses Turnier für sich entscheiden konnte, und der zweite Österreicher nach Thomas Muster, der ein Grand Slam Turnier gewann. Der Dominator, wie er liebevoll genannt wird, hat in seiner Karriere bisher 17 Einzeltitel geholt. Die meisten davon auf Sand, seinem Lieblingsbelag.

2018 stand er zum ersten Mal in einem Grand Slam Finale. Bei den French Open musste er sich aber deutlich dem Sandplatzkönig Rafael Nadal in drei Sätzen geschlagen geben. Nach langer Verletzungspause versucht Thiem, derzeit wieder Fuß in der Tennis Elite zu fassen.

Alleine mit seinem Sport hat Thiem knapp 30 Mio. EURO an Preisgeldern verdient. Dazu kommen mittlerweile auch hoch bezahlte Werbeverträge mit Adidas, Babolat, Kia oder der UniCredit Bank Austria, Technogym und Red Bull. Von diesem Geld müssen aber die diversen Betreuer, Reisen, Hotels, usw. bezahlt werden, sodass sein angehäuftes Vermögen auf ca. 20 Mio. EURO geschätzt wird.

Einer der besten Skirennläufer: Marcel Hirscher

Auf Rang drei der beliebtesten Sportarten in Österreich, man glaubt es kaum, liegt das Skifahren. Und dass Österreich eine Skination ist und somit auch viele gute Skifahrer hervorgebracht hat, braucht man eigentlich nicht zu erwähnen. Neben Hermann Maier zählt Marcel Hirscher zu den besten Skirennläufern der Neuzeit.

Beide haben in ihrer Karriere enorm viel geleistet und entsprechend viel Geld verdient und sind mittlerweile im Ruhestand. Marcel Hirscher wurde 1989 in Hallein bei Salzburg geboren und stand bereits in jungen Jahren auf den Brettern. Er war spezialisiert auf die Disziplinen Slalom und Riesenslalom.

Als erster alpiner Skirennläufer entschied Hirscher den Gesamtweltcup acht mal in ununterbrochener Folge für sich. Zwölf Mal gewann er eine Weltcup-Disziplinenwertung, gewann sieben mal den Weltmeistertitel und wurde zwei Mal Olympiasieger. Er hat hinter Ingemar Stenmark die zweitmeisten Podestplätze im Ski Weltcup bei den Herren.

Alleine mit seinem Sport hat er 4 Mio. EURO an Preisgeld verdient. Ganz nebenbei war er Gesicht für unzählige Werbekampagnen. Von 2009 bis 2021 war Raiffeisen der wichtigste Sponsor von Hirscher. Dieser zahlte dem Skirennfahrer rund eine Million Euro pro Jahr. 

Zudem wurde und wird der Österreicher von verschiedenen namhaften Firmen unterstützt, wie etwa Red Bull, Audi und Under Armour, sowie seinem langjährigen Ausrüster Atomic, von dem sich Marcel erst 2021 getrennt hatte. Nach seiner aktiven Karriere machte Hirscher im Sommer 2021 Schlagzeilen mit seinem selbst gegründeten Ski-Label Van Deer.

Er hält 45% der Anteile an dem Unternehmen und will es zusammen mit Toni Giger etablieren. Insgesamt soll Hirscher im Laufe seiner Karriere ein Vermögen von 15 Mio. EURO angehäuft haben. Bei all dem Geld, das man im Profisport verdienen kann, darf man allerdings eines nicht vergessen.

Die Athleten bekommen nichts geschenkt und verzichten beinahe die ganze Kindheit und Jugend auf alles, was Spaß macht.

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pascal ortner Pascal

Sport, vor allem Fußball, und alles was dazugehört, war schon immer Pascals Leben. Insgesamt war der gebürtige Österreicher mehr als 10 Jahre Profifußballer in den diversen Ligen seines Heimatlandes. Auf diesem Gebiet macht ihm so schnell keiner was vor. Der zweifache Familienvater ist glücklich verheiratet und hat im wunderschönen Bayern seine neue Heimat gefunden. Die aktive Fußballkarriere ist mittlerweile vorbei. In seiner Freizeit geht er seiner absoluten Leidenschaft mittlerweile als Trainer in seinem Heimatort nach. Dort trainiert er neben den ganz kleinen Nachwuchskickern auch die Herrenmannschaft die in der Bezirksliga vertreten ist. Die restliche Zeit die noch übrig bleibt, verbringt er am liebsten mit seinen zwei Söhnen. Außerdem zieht es ihn bei Wind und Wetter in die Natur. Dort ist er meist mit dem Fahrrad unterwegs oder geht schwimmen.